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Erkrankungen bei Haustieren

Viele Haustierbesitzer sind besorgt, dass ihre Haustiere durch den jüngsten Ausbruch von Staupe bei Hunden, der aktuell im Umlauf ist, gefährdet sein könnten. Obwohl Staupe den Menschen nicht befällt, kann sie bei Ihren Haustieren schwere Krankheiten auslösen. Gesundheitsbeamte und Tierexperten stellen seit Jahren fest, dass wir für unsere Haustiere ein weitaus größeres Risiko darstellen, als für uns selbst. Haustierbesitzer müssen all dies wissen, bevor sie sich entscheiden, ob sie sich ein Haustier zulegen wollen oder nicht.

Bestimmte Erkrankungen

Erkrankungen beim HundWenn ein Hund an Staupe erkrankt, kann es zu einer Entzündung der Atemwege kommen. Es wird vermutet, dass dies die Folge eines erhöhten Histaminspiegels ist. Dieses Histamin wird vom körpereigenen Immunsystem produziert und hat das Potenzial, beim Menschen zum Tod zu führen. Hunde mit dieser Art von Krankheit haben Atembeschwerden und können schließlich einen Schock erleiden.

Wenn ein Hund mit Staupe nicht behandelt wird, wird er extrem krank und kann sogar sterben. Wenn sie nicht behandelt wird, kann die Krankheit extrem tödlich sein. Daher müssen Sie bei Ihren Haustieren besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn sie jemals mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, dass die Staupe überhaupt erst verursacht hat.

Sauberkeit ist das A und O

Eine Möglichkeit, das Risiko eines Ausbruchs zu verringern, besteht darin, die Umgebung Ihres Haustiers so sauber wie möglich zu halten. Reinigen Sie Ihr Zuhause regelmäßig und staubsaugen Sie Ihre Teppiche, Böden und Möbel ab. Das ist eine einfache Sache und trägt wesentlich zur Gesunderhaltung Ihrer Haustiere bei. Dies ist auch eine der besten Möglichkeiten, die Ausbreitung der Staupe auf andere Haustiere und auf Menschen, die mit Ihren Haustieren in Kontakt kommen, zu verringern.

Was die Art des Haustieres betrifft, dass Sie wählen, ist es wichtig, dass Sie eine kluge Wahl treffen. Obwohl Hunde das Virus mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf ihre Haustiere übertragen werden, sollten Sie in Erwägung ziehen, sich eine oder zwei Katzen anzuschaffen. Sie sind vielleicht nicht so anfällig für die Krankheit wie Hunde, aber sie können genauso krank sein, wenn sie dem Virus ausgesetzt sind. Das Hauptproblem bei Katzen ist, dass sie möglicherweise nicht so freundlich wie Hunde sind. Man kann eine Katze nicht einfach in einen Sack stecken und sie draußen lassen, damit sie sich selbst versorgen können.

Schließlich brauchen Haustiere sehr viel Liebe und Aufmerksamkeit. Es ist möglich, sie mit mehr Spielzeug, Futter und Bewegung zu versorgen, damit sie gesünder und glücklicher werden. Wenn Sie ihnen keinen Zugang ins Freie gewähren, ist das Risiko, dass sie mit dem Virus in Kontakt kommen, minimal.